AKTUELLES + TERMINE
Trainings-Termine
November – Dezember 2024
ATV-Training 1-tägig
2025
Anhänger-Basis-Training 1-tägig
18.12.2024
Aufbau-Training Geländewagen 1-tägig
11.11.20.24
16.12.2024
Aufbau-Training Sand 1-tägig – SFT
2025
Basis-Training Feuerwehr/Hilfsdienste – FHG
19.-20.11.2024
04.-06.12.2024
Bergungs-Workshop (BWS)
23.+24.11.2024
21.+22.12.2024
Gelände-Basis-Einsteiger-Training (GBT1)
07.12.2024
20.12.2024
Gelände-Basis-Intensiv-Training (GBT2)
14.+15.12.2024
MARKOM Travel Trophy Kraichgauer Hügelland
22.12.2024
Navigations-Workshop, 2-tägig
Termine auf Anfrage
UNIMOG-Gelände-Basis-Training (U-GBT)
22.11.2024
4×4-Wohnmobil-GBT (4×4-W-GBT1)
18.11.2024
02.12.2024
4×4-Wohnmobil-GBT (4×4-W-GBT2)
16.+17.11.2024
12.+13.12.2024
MARKOM Travel Trophy Nord-Vogesen
2025
MARKOM Travel Trophy Nord-Vogesen für 4×4-Wohnmobile
10.+11.12.2024
Gerne beantworten wir Ihre Fragen auch telefonisch.
Auf Ihre Anfrage freuen wir uns
Ihr
MARKOM OFFROAD TEAM
2 0 2 4 !
Wald – und Vegetationsbrandbekämpfung
ATV + UTV-Training für Feuerwehren!
Gelände-Basis-Training für Feuerwehr-Fahrzeuge bis 3.5 t zGG!
Gelände-Basis-Training für Feuerwehr-Fahrzeuge über 3.5 zGG!
Ganzjährig!
Termine nach Vereinbarung!
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MARKOM OFFROAD TEAM
N E U !
4×4-W-GBT1 (eintägig)
Gelände-Basis-Training für Wohnmobile bis 7.5 t zGG!
Termine ganzjährig
oder nach Vereinbarung!
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MARKOM OFFROAD TEAM
N E U !
4×4-Reisen mit unserem Partner
OVERCROSS
Termine ganzjährig
oder nach Vereinbarung!
Tunesien: Silvestertour in die Sahara
Tunesien als Familienabenteuer
Auf den Spuren der Rallye Paris-Dakar
und viele andere spannende Kurztrips und Reisen…
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NEUE TERMINE !
Keine Fahr-Events an Sonn- und Feiertagen!
Fahr-Events
Juli – September 2024
Jeep Wrangler Rubicon
2024
Unimog 404 S
2024
Ab August 2024
Termine nach Vereinbarung!
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STELLENANGEBOTE
Wir suchen
ab sofort
Fuhrparkpfleger/-innen in Teilzeit
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Offroad Instruktoren/-innen zur Ausbildung
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MARKOM OFFROAD Tipps für unsere Wüstenfahrer-Kunden
Die besten Tipps gegen Hitze im 4×4-Wohnmobil
Text: Reisemobil International | Bild: MARKOM OFFROAD | 13.07.2023
Mit den heißen Außentemperaturen wird es im Innenraum des Wohnmobils schnell unerträglich warm. Je weniger sich das Fahrzeug aufheizt, desto weniger schwitzt man drinnen. Hier sind unsere besten Tipps und Tricks, wie das Reisemobil kühl bleibt.
Egal, ob Sie grade im Campingurlaub in Spanien oder Italien sind oder daheim in Deutschland – die Sommerhitzewelle hat ganz Europa fest im Griff. Sinken die Temperaturen dann auch nachts nicht wesentlich, ist an Schlaf im Wohnmobil oft kaum zu denken. Daher gilt es, die Hitze schon vorher aus dem Fahrzeug auszusperren. Denn: Je weniger sich das Reisemobil aufheizt, desto weniger schwitzt man im Innenraum – und umso besser kann man nachts schlafen. Glücklich kann sich schätzen, wer eine gut funktionierende Klimaanlage an Bord hat. Doch auch ohne diese gibt es eine Menge Tipps und Tricks, wie das Fahrzeug vor allzu großem Aufheizen geschützt und die Innenraumtemperatur somit im erträglichen Rahmen gehalten werden kann.
Cool bleiben!
Am einfachsten und naheliegend ist ein Stellplatz im Schatten. Berücksichtigen Sie bei der Stellplatzwahl den Lauf der Sonne, so dass das Fahrzeug am Mittag nicht im vollen Licht steht.
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Nach Möglichkeit einen Stellplatz an einem windexponierten Ort suchen.
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Eine Markise oder ein Sonnensegel mit UV-Schutz bietet ein schattiges Plätzchen vor dem Wohnmobil und hält zudem die Sonne von einer Fahrzeugseite ab.
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Eine spezielle Abdeckplane hält das Reisemobil im Schatten und sorgt für einige Grad weniger Innenraumtemperatur.
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Tagsüber sollten Fenster und Türen geschlossen bleiben. Ausnahme: Es weht ein angenehmer Wind, der für frische Luft im Inneren sorgt.
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Ein helles Tuch über die Armaturen und das Lenkrad gelegt hilft, dass sich der dunkle Kunststoff nicht aufheizt.Für Wohnmobile gibt es einen speziellen CoolDry UV-Schutzanstrich fürs Dach, der bis zu 90 Prozent der Sonnenenergie reflektieren und die Temperatur im Inneren auf einem angenehmen Wert halten soll.
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Draußen kochen und Duschen reduziert Hitze und Luftfeuchtigkeit im Inneren
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Richtig Lüften: Idealerweise lüften Sie spätabends bis frühmorgens, wenn die Temperaturen im angenehmen Bereich liegen und es draußen kühler ist als drinnen.
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Beim Lüften auf Durchzug achten.
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Morgens rechtzeitig die Fenster von innen abdunkeln (Spalt offen lassen wegen Hitzestau) und unbedingt zusätzlich von außen isolieren. Hierbei helfen Thermoschutzmatten, die mit der reflektierenden Seite zur Sonne befestigt werden, oder auch eine Notfall-Decke. Wichtig ist, den Schutz von außen anzubringen, denn so bleibt die Hitze vor dem Fenster und gelangt nicht ins Innere des Fahrzeugs.
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Im Handel gibt es zudem spezielle Schutzhüllen für Seitenfenster zu kaufen.
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Spezielle Sonnenschutz- oder Thermofolien für die Fenster und die Windschutzscheibe halten ebenfalls etwas Hitze ab.
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Ein kleiner Ventilator in der Nähe der Dinette oder des Bettes sorgt für ein bisschen kühlende Luft.
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Um den kühlenden Effekt des Ventilators noch zu verstärken, können Sie ein nasses Handtuch mit etwas Abstand vor dem Ventilator aufspannen oder aufhängen. Verdunstungskühle entsteht und der Ventilator verteilt die kühle Luft im Raum.
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Eiswürfel, vor dem Schlafengehen in eine große Schüssel gelegt und diese dann vor dem Ventilator aufgestellt, sollen für ein paar Grad weniger im Fahrzeug sorgen
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Nasse, kurz ausgewrungene Hand- oder Baumwolltücher von außen vor den offenen Fenstern befestigt sorgen nachts und besonders in Kombination mit etwas Wind für Abkühlung.
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Eine warme Dusche vor dem Schlafengehen bringt ebenfalls Abkühlung. Kaltes Wasser bringt zwar für den ersten Moment Erfrischung, signalisiert dem Körper aber, dass er sich aufwärmen soll.
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Kleidung und Bettwäsche sollte jetzt aus kühlenden Stoffen bestehen, wie etwa Leinen, Lyocell, Viskose oder Seide.
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Extratipp: Schlafshirts ein paar Stunden vor dem Zubettgehen in den Kühlschrank gelegt erfrischt die ersten Minuten nach dem Anziehen wunderbar.
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Die Wärmflasche aus kalten Wintertagen kann auch im Sommer gute Dienste leisten: mit möglichst kaltem Wasser gefüllt, sorgt sie für stellenweise Abkühlung über einen längeren Zeitraum.
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Hilfreich ist auch eine Sprühflasche mit kaltem Wasser, welche zusätzlich im Kühlschrank gelagert wird. Das kühle Wasser sorgt für kurze Erfrischungsmomente während der Fahrt.
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Vor der Fahrt sollte einige Minuten durchgelüftet werden, um frische Luft ins Fahrzeug zu lassen.
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Lassen Sie während der Fahrt die Lüftung auf höchster Stufe laufen, damit das Fahrzeug richtig durchlüftet wird. Existiert keine Klimaanlage fürs Fahrerhaus, bringen offene oder teilweise offene Fenster angenehmen Luftzug während der Fahrt.
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Machen Sie während einer längeren Fahrt ausreichend Pausen und parken Sie dabei im Schatten, damit das Reisemobil sich nicht weiter aufheizt.
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Achten Sie besonders bei heißen Temperaturen darauf, ausreichend zu trinken wie auch auf den Kühlwasserstand des Mobils.
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Obwohl die Temperaturen zu Flip-Flops und Barfußlaufen verlocken, sollten Sie während der Fahrt auf festes Schuhwerk achten.
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Ventilator-Dachhauben sorgen für etwas Luftzug.
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Spezielle Kühlmatten aus dem Handel fürs Bett oder für auch als Liegeplatz für einen Hund versprechen zusätzliche Hilfe beim Kühlhalten. Die Kälte wird dabei durch Druck abgegeben, während man auf der Matte liegt oder sitzt. Fällt der Druck weg, regeneriert sich die Matte wieder von selbst.
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Ein kleiner Tipp, der wahre Wunder bringen soll: Tropfen Sie einen Spritzer Minzöl ins Shampoo. Dies soll eine angenehme Kühlung der Kopfhaut über Stunden bewirken, sobald ein bisschen Luft weht.
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Die Haut bekommt durchs Einschmieren mit im Kühlschrank gelagerter Body Lotion einen zusätzlichen kleinen Frische-Kick.
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